So machen wir München lebenswerter

Klimabudget von 1,4 Milliarden Euro bis 2029 für mehr als 100 Klimaschutzmaßnahmen.

Mehr Photovoltaik in München: Ausbauziel 2023 mit fast 40 Megawattpeak um fast das Dreifache übertroffen & starke Förderung von „Balkonkraftwerken“.

Erschließung der Geothermie: Zukunftssichere Wärme dank sieben Geothermieanlagen in Betrieb und Bau – perspektivisch zehn weitere.

Kommunale Wärmeplanung als erste deutsche Großstadt vorgelegt. Das schafft Planungssicherheit für alle Bürger*innen.

Straßenbeleuchtung auf LED-Technik umgestellt: Das spart Energie und ist gut für den Artenschutz.

Förderung von Dächer- und Fassadenbegrünung, Entsiegelung von Schulhöfen und Schaffung von Flächen zur Regenwasserversickerung nach dem Schwammstadtprinzip.

Landschaftspark West um städtische Baumschule ist beschlossene Sache sowie zwei neue Landschaftsschutzgebiete am Moosgrund und am Siemenspark.

3.500 Bäume werden bis 2026 auf öffentlichem Grund neu gepflanzt.

Insektenfreundliche Blühwiesen entstehen, weil viele Grünflächen – gerade kleinere am Straßenrand – seltener gemäht werden.

Grünpatenschaften für den Erhalt der Artenvielfalt: Wir sorgen für unbürokratische Genehmigungen für kleine Gärten am Straßenrand.

100 zusätzliche Trinkwasserbrunnen werden errichtet.

Fortschritte für einen gestärkten Radverkehr mit fünf beschlossenen großen Maßnahmenbündeln: Planung und Umsetzung zahlreicher breiterer und sicherer Radwege sind in vollem Gange.

Auch der Altstadt-Radlring macht deutliche Fortschritte, wie man am Sendlinger Tor, am Maximilianplatz und in der Blumenstraße bereits sehen kann.

7.350 neue Fahrradstellplätze wurden seit 2020 geschaffen, weitere werden folgen.

Ab Ende 2024 gibt es durchgängige Nacht-U-Bahn an Wochenenden und Feiertagen.

Die U5 nach Pasing ist im Bau.

Der Bau der Tramwesttangente hat begonnen.

Die Umstellung der Busflotte auf klimaneutrale Antriebe läuft: 150 Hybrid- und Elektrobusse verkehren bereits auf Münchens Straßen.

Neue Fußgängerzonen entstehen in der Westenriederstraße und der Weißenburgerstraße.

Schanigärten und Parklets sind ein voller Erfolg und aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken.

Größte Weiterentwicklung der Altstadt seit Einrichtung der Fußgängerzone: Mit dem laufenden Prozess der „Altstadt für alle“ wird mehr Grün und mehr Aufenthaltsqualität entstehen.

2 Milliarden Euro investiert die Stadt für den Bau bezahlbarer Wohnungen.

Wir unterstützen die Wohnungsbaugenossenschaften durch die Vergabe geeigneter Grundstücke und helfen ihnen mit 270 Mio. Euro über die Phase stark gestiegener Zinsen und Baukosten hinweg.

Vorgaben Sozialer Bodennutzung: Wenn die Stadt neues Baurecht schafft, müssen 60% preisregulierte – d.h. bezahlbare – Mietwohnungen entstehen.

Wir kaufen die Stadt zurück: Zum Schutz vor Spekulation hat die Stadt in den vergangenen vier Jahren 19 Häuser und 536 Wohnungen gekauft – auch Objekte, die der Freistaat zum Höchstpreis verscherbelt hatte.

Wohnraum für junge Menschen: Die Stadt hat mit dem neu gegründete Azubiwerk schon über 300 Wohnungen gebaut, geplant sind 1.000 Wohnungen bis 2026.

Städtischer Kautionsfonds: Unterstützung für junge Menschen und Menschen mit geringem Einkommen.

Insgesamt 9,29 Milliarden Euro investiert München in die größte kommunale Bildungsbauoffensive in Deutschland: neue und sanierte Schulen, Kindertagesstätten und Sportanlagen. 44 Projekte sind bereits fertiggestellt, 26 im Bau.

Um für Kitas neue Fachkräfte zu gewinnen, hat die Stadt 500 neue Ausbildungsplätze für Erzieherinnen geschaffen.

Wir haben ein Welcome Center geschaffen, das hilft Zuwanderer*innen schneller in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

8 Millionen Euro hat die Stadt bereitgestellt, um neue Pflegekräfte zu gewinnen und zu halten.

730 obdachlose Personen finden eine Schlafmöglichkeit im neuen städtischen Übernachtungsschutz.

Ein neues Frauenhaus ist eingerichtet, speziell für akut von Partnerschaftsgewalt betroffene Frauen, die gleichzeitig psychisch krank sind.

Zum zweiten Mal in Folge hat München den ersten Platz im Bitkom Smart City Index gewonnen und somit den Titel als „Smarteste City Deutschlands“ verteidigt.

Allein im Kreisverwaltungsreferat können nun über 100 Angebote digital genutzt werden, der Ausbau geht weiter.

Bei Software-Eigenentwicklungen und -Einkäufen der städtischen IT haben wir eine Open-Source-First-Politik eingeführt.

Die Online-Beteiligungsplattform Consul sorgt nun auch für eine digitale Form der Bürger*innenbeteiligung.

Wir haben unser eigenes MuCGPT entwickelt, Open Source und datenschutzkonform. Wir entwickeln weitere KI-basierte Services für die Verwaltung und die Münchner*innen, z.B. eine KI-gestützte Suche im Ratsinformationssystem.

Mit dem M-Login gibt es jetzt eine einheitliche Registrierung für viele digitale Dienste der Stadt.